»Die Kirche in Deutschland ist neben dem Staat die größte Konsumentin.«
(Erzbistum Köln, Visionspapier Schöpfungsverantwortung)

Die katholische und die evangelische Kirche servieren in ihren mehr als 130.000 Einrichtungen täglich Millionen Mahlzeiten – überwiegend aus schlimmster Massentierhaltung. Allein in den rund 38.000 Kitas, Schulen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen von Caritas und Diakonie werden täglich etwa 2,7 Millionen Essen ausgegeben. Diese Einrichtungen bilden den größten und sichtbarsten Teil der kirchlichen Versorgung.
Hinzu kommen zahlreiche weitere Kitas, Schulen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, die nicht unter dem Dach von Caritas oder Diakonie organisiert sind, sondern direkt von Bistümern, Landeskirchen oder anderen kirchlichen Trägern betrieben werden. Auch in diesen Einrichtungen werden täglich große Mengen an Mahlzeiten für Kinder, Jugendliche, Patient*innen sowie Bewohner*innen zubereitet.
Zudem müssen täglich rund 1,8 Millionen Beschäftigte versorgt werden, für die die Kirche eigene, oft deutlich attraktivere Kantinen- und Küchenangebote bereithält – getrennt von der Patienten- und Bewohnerverpflegung. Auch die rund 23.000 Kirchengemeinden tragen mit Gemeindecafés, Sozialküchen, Tagungshäusern und regelmäßigen Treffen zum kirchlichen Gesamtvolumen bei.
Zum Vergleich:
McDonald’s, Burger King und KFC bedienen in ihren zusammen 2.400 deutschen Filialen »nur« etwa 2,5 Millionen Gäste pro Tag.
1. Wie groß sind McDonald’s, Burger King und KFC?
Zu den größten Fast-Food-Anbietern Deutschlands gehören McDonald’s, Burger King und KFC. Sie betreiben Schnellrestaurants, Drive-ins, Lieferdienste und Franchise-Betriebe in fast allen Regionen des Landes.
McDonald’s erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 4,85 Mrd. Euro, täglich wurden 1,84 Mio. Gäste bedient. Im Schnitt betrug der Wert einer Bestellung also 7,22 Euro.
Burger King erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 1,2 Mrd. Euro. Da das Unternehmen keine täglichen Gästezahlen veröffentlicht, legen wir – analog zu McDonald’s – einen durchschnittlichen Bestellwert von 7,22 Euro zugrunde. Daraus ergeben sich täglich rund 455.000 Gäste.
KFC erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 402 Mio. Euro. Auch hier wenden wir mangels veröffentlichter Gästezahlen den durchschnittlichen Bestellwert von 7,22 Euro an. Daraus ergeben sich täglich rund 153.000 Gäste.

Damit kommen McDonald’s, Burger King und KFC zusammen auf rund 2,45 Millionen Mahlzeiten täglich.
Wichtig: Nicht jede Mahlzeit (präziser: Bestellung) enthält Fleisch. Gerade bei McDonald’s entfallen viele Verkäufe auf Frühstück, Desserts, Softdrinks, Kaffee sowie vegetarische und vegane Produkte.
2. Wie groß ist die kirchliche Infrastruktur für die Essensversorgung?
Die evangelische Kirche betreibt mehr als 74.000 Gebäude – darunter Kitas, Schulen, Kirchen, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Pfarrhäuser und viele weitere soziale Einrichtungen. In dieser Zahl sind bspw. die Häuser der Diakonie noch nicht einmal enthalten.
Die katholische Kirche verfügt über rund 60.000 Gebäude – darunter ebenfalls mehrere tausend Kitas und Schulen, theologische Institute, Bildungseinrichtungen, kirchliche Verwaltungsgebäude sowie etwa 24.000 Kirchen. Dazu kommen mehr als 25.000 Einrichtungen der Caritas, die zu den größten sozialen Trägerstrukturen Deutschlands gehören.
Hintergrund: Zu den Immobilien der katholischen Kirche zählen bspw. 9.407 Kindertageseinrichtungen mit 633.830 betreuten Kindern, 904 Schulen mit 359.500 Schüler*innen, 34 Katholisch-Theologische Institute mit 14.333 Studierenden, 541 Einrichtungen der Erwachsenenbildung, rund 24.000 Kirchengebäude sowie 25.064 Caritas-Einrichtungen mit insgesamt 695.921 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen.
Zusammen kommen beide Kirchen auf weit über 130.000 Einrichtungen/Gebäude. Selbstverständlich wird nicht in allen Einrichtungen eine Essensausgabe betrieben – deshalb beziehen wir unsere Berechnung ausschließlich auf stationäre und teilstationäre Einrichtungen, in denen regelmäßig Mahlzeiten ausgegeben werden.
3. Frühstück, Mittag, Abendbrot – Wie viele Mahlzeiten werden in kirchlichen Einrichtungen serviert?
Die Zahl der täglich ausgegebenen Mahlzeiten lässt sich nicht einfach aus der Anzahl der Betten oder Plätze ableiten. Ausschlaggebend sind vielmehr:
- die Betriebstage pro Jahr
- die tatsächlichen Belegungsquoten
- und die Mahlzeitenfrequenz der jeweiligen Einrichtungstypen
Zur Orientierung folgt eine vereinfachte Darstellung unseres Rechenmodells – basierend auf üblichen, realistischen Annahmen:

- In Kitas unterscheidet sich die Verpflegung je nach Betreuungsmodell. Durchschnittlich kalkulieren wir dabei mit einer Mahlzeit pro Kind. Die Studie »Is(s)t KiTa gut? KiTa-Verpflegung in Deutschland« der Bertelsmann Stiftung zeigt jedoch, dass Kita-Kinder im Mittel sogar 1,49 Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen.
- Für Schulen stützen wir uns auf das »Themenblatt: Verpflegung in Schulen« und die dort zitierte EsKiMo-Studie. Demnach gaben 87 % der Kinder und Jugendlichen bzw. ihrer Sorgeberechtigten an, dass an der Schule eine warme Mittagsverpflegung verfügbar ist. Die Studie zeigt außerdem, dass dieses Angebot durchschnittlich von rund 43 % der Schüler*innen genutzt wird. Zur Vereinfachung haben wir in unserem Rechenmodell mit einem konservativen Faktor von 25 % gearbeitet.
- Stationäre Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Pflege- und Seniorenheime bieten im Regelfall drei bis vier Mahlzeiten pro Tag an. Ein typisches Frühstück besteht aus Komponenten wie Ei, Joghurt oder Wurstaufschnitt. Mittags gibt es meist mehrere Fleisch-, Fisch- und vegetarische Optionen. Das Abendessen besteht in der Regel aus Brot, Wurst und Käse. Häufig kommt am Nachmittag noch eine süße Zwischenmahlzeit hinzu – etwa Kuchen oder Pudding.
4. Allein die Caritas und Diakonie servieren 2,7 Millionen Mahlzeiten täglich
Die beiden größten Wohlfahrtsverbände Deutschlands sind die katholische Caritas und die evangelische Diakonie. Unter ihren Dächern läuft ein großer Teil der Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Altenheime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Sozialstationen, Beratungsstellen und vieler weiterer sozialer Dienste der beiden Amtskirchen zusammen.
Aus der Zentralstatistik der Caritas sowie der Einrichtungsstatistik der Diakonie lassen sich konkrete Angaben zu Anzahl und Art der Einrichtungen, ihren Platz- und Kapazitätsangeboten, der Zahl der hauptamtlichen Mitarbeitenden (Teil- und Vollzeit) und vielen weiteren Kennzahlen entnehmen.
Zusammenfassung aus der Zentralstatistik der Caritas 2022:

Zusammenfassung aus der Einrichtungsstatistik der Diakonie 2024:

Auf Basis dieser Werte kommen wir gemäß unserer tabellarischen Darstellung auf etwa 1,27 Mio. tägliche Mahlzeiten, die durch Einrichtungen der Caritas ausgegeben werden und 1,43 Mio. Mahlzeiten, die durch die Diakonie ausgegeben werden. Zusammen also gut 2,7 Mio. Mahlzeiten täglich.
Die beträchtlichen Versorgungskapazitäten werden auch auf der Website EKD zur Diakonie sowie der Caritas eindringlich verdeutlicht.
Dabei haben wir die ausgegebenen Mahlzeiten in Schulen der katholischen und evangelischen Kirche noch nicht berücksichtigt, da sich hier eine Zuordnung zu den beiden großen Werken schlecht abgrenzen lässt. Laut der Website »katholische-schulen.de« besuchen 310.352 Schüler*innen allgemeinbildende Schulen und 49.154 Schüler*innen berufsbildende Schulen der katholischen Kirche. Die »SES – Statistik Evangelische Schulen« nennt 1.027 Schulen in evangelischer Trägerschaft mit 210.962 Schüler*innen. Zusammen 570.468 Schüler*innen, die – wie weiter oben dargelegt – mindestens 142.000 weitere Mahlzeiten an Schultagen ausmachen.
5. Auch das Personal isst mit
Insgesamt beschäftigen die katholische und evangelische Kirche mehr als 1,8 Millionen Menschen, davon rund 1,43 Millionen bei Caritas und Diakonie. Entsprechend entsteht ein erheblicher Bedarf an Personalverpflegung. Wie viele Mitarbeitende an einem durchschnittlichen Tag tatsächlich im Dienst sind, lässt sich aufgrund fehlender belastbarer Tagesdaten nicht präzise abbilden.
In Krankenhäusern stehen den Mitarbeitenden in der Regel eigene Personalrestaurants oder Kantinen zur Verfügung, die unabhängig von der Patientenversorgung betrieben werden. Ein Teil der Beschäftigten nutzt dieses Angebot regelmäßig, andere bringen ihr Essen mit oder verpflegen sich außerhalb. In Pflegeheimen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen stellt sich die Situation anders dar: Hier wird häufig gemeinsam gegessen, teils sogar zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. In Kitas und Schulen wiederum nehmen Erzieherinnen, Erzieher oder Lehrkräfte nur selten an den Mahlzeiten teil.
Vor diesem Hintergrund ist es plausibel, dass zusätzlich zu den regulären Angeboten eine erhebliche Anzahl an Personalmahlzeiten ausgegeben wird.
Aufschlüsselung zu den Beschäftigtenzahlen: Die bereits erwähnte Zentralstatistik der Caritas weist 739.410 Beschäftigte für 2022 aus und die Einrichtungsstatistik der Diakonie 686.999 Beschäftigte für 2024. Die Statistik über Beschäftigte der EKD gibt 238.807 für 2024 an. Eine umfassende Darstellung zu den Beschäftigten der Katholischen Kirche haben wir nicht gefunden. Wir gehen von einer ähnlichen Größenordnung wie bei der EKD von etwa 200.000 Beschäftigten aus. Allgemein wird öffentlich von 1,8 Millionen Beschäftigten beider Einrichtungen ausgegangen.
Massentierhaltung raus aus kirchlichen Einrichtungen – vegane Alternativen rein.
6. Kirche übertrifft Fast-Food-Ketten beim Tierleid
Debatten über Tierleid richten sich häufig gegen Fast-Food-Konzerne. Doch der größte „unsichtbare“ Motor der Massentierhaltung sitzt mitten in unserer sozialen Infrastruktur – in den Kitas, Schulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Kirchengemeinden der katholischen und evangelischen Kirche.
Die drei größten Fast-Food-Ketten des Landes – McDonald’s, Burger King und KFC – bedienen in ihren insgesamt rund 2.400 deutschen Filialen nach unseren Berechnungen täglich etwa 2,45 Millionen Gäste und geben damit eine beeindruckende Anzahl an Mahlzeiten aus.
Caritas und Diakonie geben bereits heute rund 2,7 Millionen Mahlzeiten täglich für die Menschen aus, die sie unmittelbar betreuen. Diese Zahl umfasst jedoch weder die rund 1,8 Millionen Beschäftigten noch die hunderttausenden Schüler*innen an den evangelischen und katholischen Schulen. Wie die folgenden Abschnitte zur kirchlichen Infrastruktur zeigen, ist davon auszugehen, dass täglich noch weitere Millionen Mahlzeiten ausgegeben werden.
7. Und das war nur der sichtbare Teil
Neben Caritas und Diakonie betreiben die katholische und evangelische Kirche über ihre 23.000 Gemeinden zahlreiche weitere Einrichtungen in eigener Trägerschaft – darunter ebenfalls viele Kitas mit täglicher Essensausgabe, Schulen mit Mittagsverpflegung und große Tagungs-, Gäste- und Bildungshäuser mit Vollverpflegung. Ergänzt wird dieses Netzwerk durch Gemeindecafés, Sozialküchen, Pfarrheime, Gemeindezentren sowie vielfältige Jugend- und Freizeitangebote sowie große kirchliche Veranstaltungen und Events, bei denen ebenfalls umfassend verpflegt wird.
All diese Orte verpflegen täglich Menschen – und doch tauchen sie in keiner offiziellen Statistik über kirchliche Mahlzeiten auf. Die von uns genannten Zahlen zeigen daher nicht das Gesamtvolumen der kirchlichen Verpflegung, sondern lediglich den unteren Rand dessen, was die Kirche täglich an Mahlzeiten bereitstellt. Und selbst diese Darstellung bleibt unvollständig, denn auch weltweit betreiben die Kirchen über ihre Hilfswerke und Orden Tausende Einrichtungen – von Krankenhäusern und Waisenhäusern über Schulen und Universitäten bis hin zu Ernährungsprogrammen und Flüchtlingsunterkünften –, in denen ebenfalls täglich verpflegt wird.
»Die Kirche in Deutschland ist neben dem Staat die größte Konsumentin.«
Erzbistum Köln | Visionspapier Schöpfungsverantwortung S. 12 (3)
8. Die Kirche könnte ein Gamechanger für den Tierschutz sein – wenn sie es will
Überall dort, wo die Kirche wirkt, wird auch gegessen – im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich. Wer Verantwortung über Millionen Mahlzeiten trägt, trägt auch Verantwortung für das, was auf den Tellern landet. Und wer täglich Millionen Mahlzeiten mit tierlichen Produkten bestellt, ist ein zentraler Akteur im System der Massentierhaltung – unabhängig davon, ob die Küche von einem Caterer oder einer Tochtergesellschaft betrieben wird.
Die Kirche predigt Schöpfungsverantwortung, Klimaschutz und Mitgefühl. Doch in ihren Küchen landen täglich Produkte aus einem System, das all diesen Grundsätzen widerspricht. Solange die Kirche an ihrer Einkaufspolitik festhält, handelt sie gegen ihre eigenen christlichen Werte. Wir fordern die Kirchen auf, ausschließlich tierliche Produkte aus den Haltungsformen 4 und 5 zu beziehen – und gleichzeitig das Angebot an hochwertigen veganen Optionen deutlich auszubauen.
Mit einem entschiedenen Kurswechsel jedoch könnte sie zu einer der stärksten Kräfte für echten Tierschutz in Deutschland werden. Welchen weiteren Weg die Kirche einschlägt, entscheidet sie letztlich selbst – doch öffentlicher Druck kann sie daran erinnern, wofür ihre christliche Identität stehen sollte.
Die rund drei Millionen Mahlzeiten von Caritas und Diakonie zeigen, wie groß der kirchliche Einfluss schon dort ist, wo sich Zahlen sicher erfassen lassen. Doch sie sind nur der Anfang. Die vielen weiteren Träger, Einrichtungen und Programme erhöhen das tägliche Gesamtvolumen erheblich. Für besseren Tierschutz braucht es aber auch keine vollständige Bilanz aller kirchlichen Strukturen. Es braucht den Willen und den Mut, ab sofort tierfreundlichere Entscheidungen zu treffen.

9. Kirchliche Träger und Einrichtungen mit täglicher Essensversorgung
Die Kirchen verfügen über ein weit verzweigtes Netz vielfältiger Träger, Werke und Einrichtungen, in denen täglich verpflegt wird. Die folgende Übersicht bietet einen kompakten Einblick in diese Strukturen und zeigt exemplarisch, wie vielfältig das kirchliche Verpflegungsnetz tatsächlich ist.
Große kirchliche Träger in Deutschland
- Johanniter-Unfall-Hilfe
- Malteser
- Alexianer
- Franziskanerwerke
- Vinzenzwerke
- Barmherzige Brüder
- Elisabeth-Vinzenz-Verbund
- Marienhaus-Gruppe
- Agaplesion
- St.-Augustinus-Gruppe
- Stiftung Liebenau
- Zahlreiche Missionsorden und Ordensgemeinschaften
- Klöster mit eigener Hauswirtschaft
- kirchliche Stiftungen sowie diözesane und landeskirchliche Träger
Kirchliche Einrichtungstypen in Deutschland
- Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM)
- Stationäre Wohnformen der Eingliederungshilfe
- Kinder- und Jugenddörfer, Heime und Wohngruppen
- Reha- und Therapiezentren
- Klöster mit Gäste- und Tagungshausbetrieb
- Bildungs- und Tagungshäuser
- Gästehäuser und Pilgerherbergen
- Exerzitienhäuser
- Jugendfreizeiten und Ferienlagerküchen
- Berufsbildungs- und Ausbildungszentren
- Pastorale Wohn- und Sozialprojekte
- Frauenhäuser und Mutter-Kind-Häuser
- Flüchtlingsunterkünfte
- Notunterkünfte und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe
- Tafeln, Sozialküchen und Suppenküchen
- Sucht- und Sozialberatungsstellen mit Essensangebot
Internationale kirchliche Werke
- Misereor
- Adveniat
- Brot für die Welt
- Missio
- Renovabis
- Caritas international
- Diakonie Katastrophenhilfe
- Malteser International
- Johanniter-Auslandshilfe
- Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
- Steyler Missionare
- Päpstliche Missionswerke
- Ordensmissionen wie Franziskaner, Benediktiner, Jesuiten
Internationale kirchliche Programme
- Schulmahlzeitenprogramme
- Ernährungs- und Lebensmittelhilfen
- Waisenhäuser und Kinderdörfer
- Flüchtlingscamps und humanitäre Zentren
- Sozial- und Rehazentren
- Ausbildungs- und Berufsbildungsprogramme
- Gesundheitsstationen und Mutter-Kind-Projekte
- Programme zur Ernährungssicherung und lokale Agrarinitiativen



