96 %
sämtlicher
Fleischprodukte
stammen aus schlimmster
Massentierhaltung.

Massentierhaltung
raus aus der
Kirche!

Wir fordern die evangelische und die katholische Kirche dazu auf, als ersten Schritt bis Ende 2025 für alle ihre Landeskirchen, Bistümer, Gemeinden und Einrichtungen zumindest eine Bio-Beschaffung für sämtliche tierlichen Produkte per Verordnung zu erlassen bzw. durchzusetzen.

Unsere Vision ist es, dass die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland eine rein pflanzliche Ernährung als zeitgemäße tierfreundliche, umweltschonende und gesunde Ernährungsform empfehlen und innerhalb ihrer Institutionen konsequent umsetzen.

Quo vadis, Kirche?

GrafikBistümern und Landeskirchen im Tierschutz-Kirchen-Ranling

Wir legen offen,
welche kirchlichen Gemeinden
und Einrichtungen noch Massentierhaltung
auf ihren Tellern haben!

Mit unserem Tierschutz-Kirchen-Label wollen wir transparent aufzeigen, wie sich einzelne Gemeinden und Einrichtungen zum Tierschutz positionieren, und sie zu möglichst weitreichenden Schritten bewegen. Mit eurer Hilfe!

Der enorme Einfluss der
evangelischen und der katholischen
Kirche in Deutschland

ca.-Angaben:

  • 40 Millionen Mitglieder
  • 1,8 Millionen Angestellte
  • 23.000 Gemeinden
  • 25.000 Pfarrer*innen
  • 130.000 Einrichtungen
    (Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen etc.)
Grafik der vier Tierschutz-Kirchen-Label gruen-rot-grange-gelb - quadratisch angeordnet
Kleines Mädchen neben einem süßen Ferkel. Inschrift: Du musst keine Angst haben. Wir sind die kommende Generation.
Gesicht eines Schweins in der Massentierhaltung vor Metallstäben. Inschrift: Gott sieht alles. Sieht die Kirche weg?
Der Papst und ein kleines Schweinchen schauen sich mitfühlend an. Das Ferkel fragt: Ist Schlachten Tierschutz?